Ihr Forum für kompaktes Fachwissen und relevanten Austausch

AltenpflegeKongresse 2023

Für PDL. Für WBL. Für QMB. Für Pflegefachpersonen.
  • 14./15. Februar 2023 erstmals in Leipzig
  • 01./02. März 2023 in Köln
  • 03. März 2023: Pflegequalitäts-Gipfel in Köln (optional)

Jetzt anmelden

AltenpflegeKongresse 2023

Programm

Ihre Teilnahme wird sich lohnen. Garantiert. Wir freuen uns auf Sie!

1. Kongresstag
Ab 8.30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer
Ab 9.00 Uhr Kongressauftakt mit Kaffee, Snacks und Austausch
Vorträge A: Schlüsselfaktor Personal Vorträge B: Profession Pflege als Kompetenzträger
10.00 Uhr – 11.00 Uhr A1
Update Arbeitsrecht
Arbeitsrechtliche
Fragestellungen rund um die Personalbemessung beschäftigen gerade alle Einrichtungen in der Langzeitpflege. Sowohl in der Planungsphase mit den Bundesempfehlungen und den Konkretisierungen auf Landesebene im Herbst 2022, als auch in der Umsetzungsphase der Personalbemessung im Frühjahr 2023 aktualisiert sich der Kenntnisstand kontinuierlich. Erfahren Sie von Praxistipps über Handreichungen bis Best Practice alles über die jeweils aktuellen Neuerungen. Des Weiteren erhalten Sie wichtige Hinweise zum Stand der Umsetzung der Tarifpflicht, deren Auswirkungen und Herausforderungen bei der Umsetzung auf Arbeitsverhältnisse und Orientierung gebende Gerichtsentscheidungen zu strittigen weiteren Fragen der arbeitsrechtlichen Praxis. Erfahren Sie, wie Sie sich rechtssicher aufstellen. Vom Praktiker für Ihre Praxis.
Peter Sausen, SAUSEN RECHTSANWÄLTERechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berater und Referent in der Altenpflege, Köln
B1
Plötzlich PDL: Was macht Sie wirksam als Führungskraft?
In der Weiterbildung PDL ist die häufigste Frage, wie es gelingen kann, in der neuen Rolle als Führungskraft zu bestehen, und die Balance zwischen Nähe und Abstand zu den Pflegeteams herzustellen. Die Frage beschäftigt dabei sowohl Pflegedienstleitungen, die schon zuvor als Mitarbeiterin im Haus war, wie auch neu eintretende PDLs gleichermaßen. In diesem Vortrag werden aus der Erfahrung und den Empfehlungen erfolgreicher Führungspersonen Möglichkeiten vorgestellt, die eigene Wirksamkeit zu entfalten und in der neuen Rolle respektiert zu werden. Bitte bringen Sie Ihre Fragen mit!
Siegfried Huhn, Gesundheitspädagoge und Pflegeberater, Berlin
11.00 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
11.30 – 12.30 Uhr A2
Vorbehaltsaufgaben für Fachpflegekräfte: Meilenstein für die Professionalisierung oder Gefährdung ganzheitlicher Pflege?
Mit dem Pflegeberufegesetz wurden erstmals Vorbehaltsaufgaben für Fachpflegekräfte normiert. § 4 Pflegeberufegesetz erklärt die Tätigkeiten und Aufgaben im Zusammenhang mit der Steuerung des Pflegeprozesses zu allein Pflegefachpersonen vorbehaltenen Aufgaben. Die Vorbehaltsaufgaben wirken absolut: Auch gegenüber Ärzten, auch gegenüber Vorgesetzten. Das nun Gesetz gewordene Konzept der Vorbehaltsaufgaben hat eine lange Geschichte. In der Pflegeversicherung galten sie mittelbar bereits über die so genannten MoGs. 1994 ist ihre gesetzliche Aufnahme in das seinerzeitige Gesundheits- und Krankenpflegegesetz noch gescheitert. Nun sind sie seit zwei Jahren verbindliche Grundlage für die Aufgaben- und Kompetenzverteilung in der Pflege. In dem Vortrag wird der pflegewissenschaftliche Begründungszusammenhang dargestellt, wird die auslegungsbedürftige Vorschrift des § 4 Pflegeberufegesetz vorgestellt. Die Vorbehaltsaufgaben berühren eine ganze Reihe von Rechtsgebieten: Hat die Fachkraftsquote noch Bestand? Welche arbeits- und haftungsrechtlichen Konsequenzen sind mit den Vorbehaltsaufgaben verbunden? Die berufsrechtlichen Regelungen gehen den sozialrechtlichen vor: Insofern gilt es auch, den Anpassungsbedarf im Sozialrecht herauszuarbeiten. Und was heißt es für die Praxis, das Konzept der Vorbehaltsaufgaben umzusetzen? Bricht sich das auf Professionalisierung der Pflege hin ausgerichtete Konzept der Vorbehaltsaufgaben mit dem in der Langzeitpflege verbreiteten Verständnis ganzheitlicher Pflege? Und gelten die Vorbehaltsaufgaben für alle Berufsabschlüsse in der Pflege gleichermaßen? Diese Fragen sollen in dem Vortrag und der anschließenden Diskussion erörtert und beantwortet werden.
Prof. Dr. Thomas Klie, Institusleitung, AGP Sozialforschung & Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) an der Evengelischen Hochschule Freiburg
B2
Ressourcen stärken durch pflegerisch-therapeutische Versorgung
Mit zunehmender Dauer der Pflegebedürftigkeit nimmt die Selbstversorgungskompetenz immer weiter ab, sofern bei der Pflege kein Augenmerk auf die Wiederherstellung und Erhaltung der Fähigkeiten gelegt wird. Daher besteht ein dauerhafter Bedarf an ressourcenfördernder pflegerisch-therapeutischer Versorgung und dieser bedarf einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Neben anderen rehabilitativen Maßnahmen bietet die Kurzzeitpflege ein wichtiges, aber bislang nicht ausreichend genutztes Potenzial in der Pflegeversorgung. Das Konzept knüpft an den Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Pflegeverständnis an. Der Vortrag anhand des „PflegePlus-Konzepts“ die Chancen, durch Kurzzeitpflege verbliebene Ressourcen, mit besonderem Fokus auf die Selbstversorgungskompetenz, auch im Rahmen stationärer Langzeitpflege zu stärken.
Nadine-Michéle Szepan, Abteilungsleiterin
Yvonne Ehmen, Referentin Pflege, Abteilung Pflege, Geschäftsführungseinheit Versorgung, AOK-Bundesverband
12.30 Uhr Mittagspause // Gespräche mit den Ausstellern
13.30 – 14.30 Uhr A3
Arbeitszeit, Verdienst, Wertschätzung: Was es braucht, um Pflegekräfte im Beruf zu halten
Viel Arbeit, zu wenig Wertschätzung: Wenn Arbeitsleistung und erwartete Belohnung in einem Missverhältnis stehen, besteht die Gefahr, dass die Beschäftigten aus dem Beruf aussteigen. Was bedeutet das für die Pflege? Und was braucht es, damit die Pflegenden sich entsprechend ihrer wichtigen Aufgabe wertgeschätzt fühlen? Die Arbeitsbedingungen beruflich Pflegender haben sich seit der Sars-Cov-2 Pandemie weiter verschärft. Dies führt zu einem erhöhten Wunsch, den Beruf zu verlassen. In diesem Vortrag werden Ergebnisse zu beeinflussenden Faktoren wie Arbeitsfähigkeit und Wertschätzung beleuchtet. Um erhöhten Ausfallzeiten und in letzter Konsequenz einem vorzeitigen Berufsausstieg entgegen zu wirken, ist insbesondere die Wertschätzung zu verbessern, worunter weit mehr zu verstehen ist als der Verdienst.
Prof. Dr. Johannes Gräske, Professor für Pflegewissenschaft an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Bachelorstudiengang Pflege
B3
Wie Wissensmanagement und Theorie-Praxis-Transfer gelingen – wer verantwortet was und welche Rolle spielt die Kooperationsfähigkeit? Dargestellt am Expertenstandard Mundgesundheit
„Wissen hält nicht länger als Fisch“ sagt der Philosoph Alfred N. Whitehead. Ganz so schlimm ist es mit Verfall von Pflegewissen nicht, obwohl auch hier vieles im Wandel ist. Das Pflegeangebot muss nach neuesten Erkenntnissen gestaltet werden. Deshalb sind Pflegeeinrichtungen und Pflegepersonen angehalten, Wissen zu aktualisieren und in den Arbeitsalltag zu überführen. In diesem Vortrag werden wir gemeinsam die Rolle der einzelnen Akteure beim Wissensmanagement betrachten und eine Möglichkeit aufzeigen, wie der Wissenstransfer gelingen kann. Beispielhaft werden wir den Expertenstandard Mundgesundheit für neues Fachwissen wählen.
Siegfried Huhn, Gesundheitspädagoge und Pflegeberater, Berlin
14.30 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
15.00 – 16.30 Uhr A4 – Intensiv-Vortrag
Wie Digitalisierung in den Pflegeteams gelingt – So nehmen Sie alle Mitarbeitenden mit!
Leitungskräfte sind auf vielen Ebenen herausgefordert, den Prozess der Digitalisierung zu steuern.  Vordergründig brauchen sie Fachwissen, um über Investitionen und veränderte Arbeitsabläufe zu entscheiden. Doch wie kann es ihnen gelingen, alle Mitarbeitenden in diesem Prozess mitzunehmen, auch wenn einige den Veränderungen mit Ängsten und Vorbehalten begegnen oder nur geringe digitale Kompetenzen haben? Gute Führung ermöglicht es, die Beschäftigten in den Prozess einzubinden, vorhandenes Wissen in den Teams zu nutzen und sprachliche und digitale Kompetenzen bei den Hilfs- und Fachkräften aufzubauen – fortlaufend. Denn die Veränderungsprozesse und damit die Anforderungen an die Beschäftigten wandeln sich stetig. Das Forum bietet gelungene Beispiele aus der Praxis sowie Zeit für Diskussion und Interaktion zwischen den Teilnehmenden.
Stefanie Heise & Tony Strunz, Prozess:berater:innen in dem bundesweiten Verbundprojekt „BasisKomNet – arbeitsorientierte Grundbildung in Netzwerken verankern“ in der Trägerschaft vom Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben e.V.
B4 – Impuls-Vortrag & Diskussion
Gute Arbeitsbedingungen in Zeiten der Veränderung – am Beispiel der WBL in ihrer neuen Rolle als Teamcoach
In der stationären Langzeitpflege befinden sich Rollendefinitionen und Arbeitsorganisation in einem laufenden Veränderungsprozess. In diesem konstanten Wandel ist es besonders wichtig, für gute Arbeitsbedingungen den bestehenden Rahmen und die organisatorischen Stellschrauben wirksam miteinander zu verzahnen.
Speziell die Rolle der WBL verändert sich ständig. Aufgabenbereiche werden erweitert, Erwartungen und Selbstverständnis erneuern sich. Auf der einen Seite muss die WBL aktiv im Pflegealltag mitarbeiten. Auf der anderen Seite soll sie die Mitarbeitenden führen und leiten, ohne die entsprechenden Ressourcen zu haben.Im Rahmen des Eingangs-Impulses werden Ihnen Beispiele vorgestellt, wie es der WBL gelingen kann, ihre neue Aufgabe als Teamcoach erfolgreich auszufüllen. Erfahren und diskutieren Sie, wie die WBL die ungeahnten Potenziale der einzelnen Mitarbeitenden erkennt und diese für den Erfolg der Einrichtung nutzt. Damit dieses gelingt, muss die WBL mit Blick auf ihr Team mit einer Vielzahl von Kompetenzen ausgestattet sein. Nur so wird sie als Teamcoach ihre Teammitglieder zielführend begleiten und so zu guten Arbeitsbedingungen beitragen. In einer anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Expert:innen ganz praxisnah darüber, welche Hebel und Maßnahmen auf dem Weg zu guten Arbeitsbedingungen besonders in Zeiten der Veränderung hilfreich sind.
Dr. Mercedes Stiller mit Gast-Experten für die Diskussion, SP-Kommunikation

 

2. Kongresstag
ab 8.30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer
ab 9.00 Uhr Begrüßung zum 2. Kongress-Tag mit Kaffee, Snacks und Austausch
Vorträge C:  Qualität in der Pflege Vorträge D:  Personalbemessung und Vorbehaltsaufgaben
10.00 – 11.00 Uhr C1
Qualitätsprüfungen im pflegefachlichen Kontext
„Qualität kann man nicht erprüfen, man kann sie nur erzeugen“ ist eine allseits bekannte Erkenntnis. Welchen Beitrag kann die QPR des MD zur Qualitätsentwicklung leisten oder kann sie dieser sogar im Wege stehen? Diese Fragen diskutieren wir beispielhaft an den Expertenstandards im Qualitätsaspekt Mobilität.
Heike Jurgschat-Geer
D1
Vom Pflegeschlüssel zur Dienstplanbesetzung – einfach und nachvollziehbar
Die Fragestellung nach der Besetzung der Dienste ergibt sich im Wesentlichen aus der Bewohnerstruktur nach Pflegegraden in Verbindung mit den vertraglich vereinbarten Pflegeschlüsseln. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wie Sie idealerweise vorgehen. Die Schrittfolge kann mit einfachen Mitteln nachvollzogen werden und führt zu einer verlässlichen Dienstplanbesetzung.
Michael Wipp
11.00 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
11.30 – 12.30 Uhr C2
Ergebnisindikatoren, Expertenstandards & Co – Tipps für das QM
Zum 1. Januar 2023 werden die Änderungen der MuG stationär zur Erhebung der Ergebnisindikatoren praktisch wirksam. Wir bereiten Sie auf die wesentlichen Änderungen vor. Im zweiten Vortragsschwerpunkt erhalten Sie wertvolle Tipps zur Umsetzung der Expertenstandards „Schmerzmanagement“ und „Mundgesundheit“ in Ihren Einrichtungen.
Peter Balz, Constance Gesing, Michael Bitterle, Tobias Dziadzin, Fachpflegekräfte, MEDIAFOX-DAN GmbH, Team Consulting stationär
Sponsorenvortrag
D2
Personalbemessung – Die Schnittstelle zwischen Führung und Organisation neu denken
PeBeM, Digitalisierung und Qualifikationsmix bieten Ihnen JETZT die Chance, die Arbeit völlig neu zu gestalten. Raus aus überbordenden Regeln und Routinen, die Nutzer und Mitarbeitende fesseln. JETZT kommt es darauf an, Sinn, Vision, „gute Ergebnisse“ und individuelle Leistung passend mit Führungspersonen und Mitarbeitern zu definieren. Hierarchie und Handlungsräume austarieren. Die Prozesse zu entrümpeln und sie lebendiger und agiler neu aufzubauen. Der Weg: Alle beteiligen, potenzialorientiert und mitverantwortlich in Qualität und Wirtschaftlichkeit. Immer auf Augenhöge und in Gemeinschaft: Geht bei Ihnen nicht? Und ob!
Inhalt:
  • Führungspersonen für die NEUE ARBEIT, die neuen Wege, die neuen Möglichkeiten und die neuen Verantwortlichkeiten begeistern und befähigen
  • Leitungs -und Organisationskultur klären und passend strukturieren
  • NEUES Arbeiten: Differenziert, teamorientiert und vernetzt
  • Menschen entfalten, Kooperation gestalten, Aufgaben neu schneiden
  • Mitarbeiter zum selbst denken und selbst machen (zurück)führen

Karla Kämmer & Gerd Palm

12.30 Uhr Mittagspause // Gespräche mit den Ausstellern
13.30 – 14.30 Uhr C3
Achtsame Risikokultur aufbauen jenseits von Kontrollwahn und Prüfangst
In agilen Zeiten kommt es auf an, eine achtsame und lebendige innere Sicherheitskultur aufzubauen und gemeinsam zu stabilisieren und damit unabhängig von bürokratischen Kontrollroutinen und wechselnden Schwerpunktsetzungen externen Prüfinstanzen werden. Ziel ist, in lebendiger Weise achtsamer, reflektierter und systematischer Weise eine neue selbstgesteuerte Sicherheitskultur zu entwickeln, die Sensibilität fördert und alle zum Experimentieren, Nachdenken, Mittun, Mitverantworten und Mitgestalten anregt.
Inhalt:
  • Achtsame Risikokultur: Kollektive Achtsamkeit
  • Achtsames Organisieren mit Sensibilität für betriebliche Abläufe
  • Resilienz & Verbesserung der Korrektur-& Lernbereitschaft
  • Expertise & Aufbau von wirksamen Expertennetzen in klarer Verantwortungsstruktur.
  • Agile Strategien der Fehlereindämmung
  • Survival- Tools für kritische Situationen
  • Notfallmanagement inkl. praktische Schnellanalyse der Muster, die Fehlern und unerwarteten
  • Ereignissen im Alltag zugrunde liegen

Karla Kämmer & Gerd Palm

D3
Stationäre Tourenplanung – Entlastung für Mitarbeiter durch klare Strukturen
Eine strukturierte Arbeitsablauforganisation entlastet Mitarbeiter in der Vielzahl ihrer täglichen Anforderungen, gewährleistet die Tätigkeitenzuordnung entsprechend den zur Ausführung erforderlichen Qualifikationen und unterstützt gleichermaßen eine verlässliche Tagestruktur der Bewohner. Lernen Sie verschiedene Umsetzungsoptionen kennen, um für Ihr Team und sich den optimalen Weg zu definieren.
Michael Wipp
14.30 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
C4
Von Qualitätskennzahlen zum gemeinsamen Qualitätsverständnis
Die Qualität einer Einrichtung systematisch abzubilden, ist eine der größten Herausforderungen. Im Kontext des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (PDCA) spielen jedoch Kennzahlen für die Messung der Wirksamkeit von Pflegemaßnahmen oder weiteren Unternehmensprozessen eine zentrale Rolle. Die Einführung der Qualitätsindikatoren in der vollstationären Altenhilfe stellt ein Beispiel für diese Vorgehensweise dar. Diese Systematik ist auf das gesamte Pflegeunternehmen zu übertragen. Unabhängig davon, ob es sich um ein ambulantes, teilstationäres oder vollstationäres Angebot handelt. Nur, welche Kennzahlen sind wirklich wichtig und wie können diese ermittelt werden? Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass die jeweiligen Ergebnisse als Grundlage für die weitere Entwicklung genutzt werden sollten. Im Rahmen dieses Vortrags erfahren Sie, welche Ergebnisse für welche Prozesse von Relevanz sind. Des Weiteren erhalten Sie ein Bild davon, in welchem Umfang diese ermittelt werden sollten und wie Sie die Ergebnisse für ein gemeinsames Qualitätsverständnis in Ihrem Unternehmen nutzen können.
Frank von Pablocki
D4
Vorbehaltsaufgaben: Richtig delegieren
Die Durchführung pflegefachlicher Maßnahmen kann von Pflegefachleuten an Assistenzkräfte delegiert werden. In diesem Vortrag erfahren Sie, was Sie dabei beachten sollten und wie Sie sowohl die Übergaben als auch die Pflegedokumentation als effiziente Hilfsmittel zur Delegation einsetzen.
Heike Jurgschat-Geer
3. Kongresstag // Pflegequalitäts-Gipfel
ab 8.30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer
ab 9.00 Uhr Begrüßung zum Pflegequalitäts-Gipfel mit Kaffee, Snacks und Austausch
09.30 – 10.00 Uhr Im Plenum:
Impuls-Vortrag V1
Chancen und Herausforderungen des „neuen“ Qualitätssystems in der stationären Pflege – wo stehen wir?
Mit der Einführung eines wissenschaftsbasierten, Indikatoren-gestützten Verfahrens für die stationäre Pflege im Jahr 2019 sollte ein neuer Ansatz der Qualitätssicherung in der Pflege Einzug halten. Das Credo: Qualität kann man nicht in die Einrichtungen prüfen – Qualitätsentwicklung muss von innen heraus gelebt werden! Daher ist ein zentrales Element dieses Ansatzes die Stärkung der Fachlichkeit durch die begleitende Unterstützung von Einrichtungen in ihrer Qualitätsentwicklung. Es geht aber nicht minder darum, Transparenz und Vergleichbarkeit herzustellen für pflegebedürftige Menschen und ihre An- und Zugehörigen.Wo aber stehen wir mit Blick auf die Zielsetzung oder gar Weiterentwicklung des Systems nach drei Jahren Implementierung unter Pandemiebedingungen? Dieser Frage wollen wir nachgehen, indem wir die Chancen und die aktuellen Herausforderungen einmal beleuchten.
Carolin Drößler, Stellvertretendes Mitglied im Qualitätsausschuss Pflege (QAP), AWO Bundesverband e.V., Abteilung Gesundheit/Alter/Behinderung, Referentin für Altenhilfe
10.00 – 11.00 Uhr Im Plenum:
Impuls-Vortrag V2
Die Überreglementierung im Qualitätsmanagement überwinden
Die Deutsche Gesellschaft für Qualität sieht in der Deformalisierung ein Schlüsselthema für ein modernes Qualitätsmanagement. In diesem Vortrag zeigt die Referentin auf, was sich hinter dieser Forderung verbirgt und warum sie für Pflegeeinrichtungen interessant ist. An konkreten Beispielen werden Handlungsfelder und Lösungsansätze aufgezeigt.
Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 – 12.30 Uhr In Arbeitsgruppen:
Erprobte Strategien gegen häufige Qualitätsmängel
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht der Medizinische Dienst seine Ergebnisse zur Qualitätsentwicklung und Qualitätsmängeln in Pflegeeinrichtungen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema diskutieren die Teilnehmenden an verschiedenen Tischen ihre persönlichen Erfahrungen und best-practise-Lösungen zur Behebung von Qualitätsproblemen. Abschließend werden die Diskussionsergebnisse im Plenum vorgestellt.Moderation:
Heike Jurgschat-Geer
12.30 – 13.00 Uhr Im Plenum:
Strategien gegen häufige Qualitätsmängel: Austausch zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppen
Zusammentragen – Vorstellen – Handlungsstrategien ableiten
Moderation: Heike Jurgschat-Geer
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
Impuls & Austausch // Gruppe A Impuls & Austausch // Gruppe B
14.00 – 15.00 Uhr Impuls-Vortrag A:
Wissensmanagement
Wissen ist die Zukunftswährung. Qualifikationen zählen: Welche werden zusätzlich benötigt? Wissen ist essenziell: Richtig konzipiert, ein- und umgesetzt- inspiriert und beflügelt es Mitarbeitende. Welche (neuen) Kenntnisse und Kompetenzen werden benötigt? Wissen stärkt das „Wozu“ und das „Wir“. Jede*r wird angeregt, die Gestaltungsräume zu erweitern. Welcher gemeinsame Spirit wird benötigt?
Erfolg mit vier Prinzipien
  • Prinzip: Vielfalt – Systematisch, bedarfs- und bedürfnisgerecht
  • Prinzip: Jede*r profitiert- Nutzenperspektive immer im Blick
  • Prinzip: „Lernend nach vorne gehen“ – alle wachsen mit
  • Prinzip: Generationengerecht und smart-vernetzt, agil und umsetzungsstark

Karla Kämmer, Essen

Impuls-Vortrag B:
Datenqualitätsmanagement
Jeder Mitarbeitende liefert tagtäglich einen Beitrag zur Pflege-, Behandlungs- bzw. Betreuungsqualität, der gemessen werden kann. In diesem Zusammenhang muss sich jedoch die Frage danach gestellt werden, mit welchen Methoden und Mitteln die wesentlichen Daten erhoben werden können? Denn, es ist stets zwischen den „weichen“ Daten, wie der Zufriedenheit der Pflegekunden und den Leistungsdaten, wie der Anzahl von Sturzereignissen oder spezifischen Entwicklungsdaten zu unterscheiden.
Der Schwerpunkt des Impulsvortrags liegt in der Vorstellung geeigneter Methoden, um entlang von unterschiedlichen Fragestellungen ein Datenqualitätsmanagement im Unternehmen weiterentwickeln zu können. Hier ist zum Beispiel die systematische Auswertung aller Pflegevisiten zur Ermittlung von möglichen Verbesserungspotenzialen im Rahmen des Pflege- und Behandlungsprozesses zu nennen. Des Weiteren wird der Prozess zur Nutzung von Statistiken sowie deren Präsentation vorgestellt.Sie werden in einem daran anschließenden Workshop gemeinsame Ideen zur Ermittlung und Darstellung Ihrer Qualität in Ihren Einrichtungen entwickeln.Frank von Pablocki, Tornesch
15.00 – 15.15 Uhr Kaffeepause
Impuls & Austausch // Gruppe A Impuls & Austausch // Gruppe B
15.15 – 16.00 Uhr Austausch in Arbeitsgruppen

Wissensmanagement

Karla Kämmer

Austausch in Arbeitsgruppen

Datenqualitätsmanagement

Frank von Pablocki

16.00 – 16.30 Uhr ABSCHLUSS: im Plenum:
Vorstellung und Einordnung der Ergebnisse aus den Nachmittags-Workshops
Heike Jurgschat-Geer, Karla Kämmer & Frank von Pablocki

Bitte wählen Sie

Locations

WYSIWYG – Field: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis

Berlin - Maritim

01.01.2023 - 01.02.2023

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für

Berlin-Leonardo

01.01.2023 - 01.02.2023

Leonardo Royal Hotel Berlin

Jetzt teilnehmen

Unsere Expert:innen

Dr. Mercedes Stiller

Geschäftsführung SP Kommunikation Beratung - Training - Coaching, Tornesch

Frank von Pablocki

Diplom-Psychologe, Gesellschafter von SP Kommunikation Beratung - Training - Coaching

Gerd Palm

Management- und Organisationsberater, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste, Hückelhoven

Heike Jurgschat-Geer

Inhaberin Jurgschat-Geer Beratung im Gesundheitswesen, Examinierte Krankenschwester, QualitätsAssessor nach EFQM, Ausbilderin

Karla Kämmer

Organisationsberaterin, Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen

Kabinett_beruft_neue_Patientenbeauftragte

Claudia Schmidtke wird neue Patientenbeauftragte der Bundesregierung. Foto: CDU/Jan Kopetzky

Mehrheit der Bevölkerung für Bürgerversicherung

SPD und Grüne wollen im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl eine Bürgerversicherung schaffen, in die auch Beamte, Selbstständige und Freiberufler eintreten können. Einheitliche Honorarregelungen für Ärzte sollen "Sonderbehandlungen" von Privatpatienten entgegenwirken. Der Umfrage zufolge stimmten bei den Befragten, die weniger als 1.000 Euro monatlich verdienen, etwas mehr als jeder Zweite (54,2 Prozent) einer Bürgerversicherung zu. Bei jenen, die ein Monatseinkommen zwischen 3.000 und 4.000 Euro haben, stimmten zwei Drittel (66,2 Prozent) für die rot-grünen Pläne.

Gröhe: Bürgervesicherung löst keine Probleme

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe kritisierte die Pläne für eine Bürgerversicherung. "Die von der SPD vorgeschlagene Zwangsvereinigung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung löst keine der Herausforderungen, vor denen unser Gesundheitswesen steht: etwa mehr Fachkräfte zu gewinnen, die Chancen der Digitalisierung noch stärker zu nutzen und medizinischen Fortschritt auch weiterhin allen Menschen zugänglich zu machen", sagte der CDU-Politiker der "Passauer Neuen Presse". Die SPD führe Neiddebatten, die an der Realität völlig vorbeigingen.

Steuerzahlerbund sieht Vorteile

Aus Sicht des Steuerzahlerbundes sprechen aber noch andere Gründe für eine Angleichung der Systeme. "Mit der bevorstehenden Pensionierungs-Welle werden auch die Beihilfekosten deutlich anziehen", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel der "Bild"-Zeitung. "Hier muss dringend gehandelt werden."

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnte in dem Blatt, ohne Bürgerversicherung werde der Plan von Bund und Ländern gefährdet, die Haushalte zu sanieren. "Bei den explodierenden Kosten für die Beihilfe wird es für viele Länder schwer sein, die Schuldenbremse einzuhalten."

(dpa)

Robin-Baehr

Robin Bähr, Geschäftsführer QM Service GmbH, Heidenheim

dgh-Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand

Neu in den Vorstand wurden gewählt Professor Dr. Sascha Skorupka, der an der Hochschule Fulda das Fachgebiet Haushaltstechnik vertritt, sowie Martina Schäfer, die seit Jahren in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft die Bundesarbeitsgemeinschaft der hauswirtschaftlichen Verbände (BAG HW) leitet. Nicht mehr für den Vorstand kandidierten die bisherigen stellvertretenden Vorstandsmitglieder Sigried Boldajipour und Mareike Bröcheler. Beide werden weiterhin ihre fachliche Expertise in die Arbeit der dgh einbringen. Dr. Inge Maier-Ruppert kandidierte nicht mehr für den Vorsitz, wurde aber als stellvertretendes Vorstandsmitglied wiedergewählt.

Die Suche nach einem Kandidaten/einer Kandidatin für den Vorsitz gestaltete sich schwierig. Die Vereinbarkeit der beruflichen Arbeitsbelastung mit einem Ehrenamt, für das beliebig Engagement aufgebracht werden kann, ist die offene Frage in vielen Verbänden, nicht nur in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft. Die Mitgliederversammlung diskutierte in diesem Zusammenhang die Aufgaben wie auch die Anforderungen an den Vorsitz der Fachgesellschaft. In der nächsten Mitgliederversammlung anlässlich der Jahrestagung vom 21. bis 23. Februar 2018 in Stuttgart wird das Thema somit erneut auf der Tagesordnung stehen. Bis der Vorsitz im Februar neugewählt ist, vertritt Dr. Inge Maier-Ruppert die Fachgesellschaft weiter als kommissarische Vorsitzende.

Dem dgh-Vorstand gehören nun an: Dr. Inge Maier-Ruppert (Lappersdorf), Martina Schäfer (Ostrach-Wangen), Prof. Dr. Sascha Skorupka (Fulda) sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied Andrea Jenkel (Taunusstein) und als rechnungsführendes Vorstandsmitglied Christiane Heeren (Oldenburg).

  • www.dghev.de

Scharfenberg_Elisabeth

Elisabeth Scharfenberg, Politikerin

Menschen mit Demenz sollten sich am Esstisch wohlfühlen

Um den Tisch herum sollte es möglichst ruhig sein. Helles Licht hilft, die Speisen optisch gut wahrzunehmen. Es sei zudem sinnvoll, Geschirr mit einem farbigen Rand zu verwenden. Das Essen selbst sollte ebenso farbenfroh und vor allem appetitlich angerichtet sein. Auch die Gesellschaft spielt eine Rolle. Nur wer sich mit den Menschen, die mit am Tisch sitzen, wohlfühlt, verspürt auch Appetit und bringt die Geduld auf, bis zum Ende der Mahlzeit sitzen zu bleiben. (dpa)

Meurer: „Ein Papier mit guten Absichten, aber wer zahlt das?“

Leider stehe in diesem Papier nichts darüber drin, wer das zahlen wird. Fakt sei, dass ohne höhere Leistungen der Pflegeversicherung oder der Krankenversicherung  absehbar höhere Kosten ganz allein zu Lasten der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen und der Sozialhilfeträger gehen. Dies sei schon jetzt in Bundesländern wie z.B. Brandenburg oder Sachsen-Anhalt zu beobachten, in denen die Löhne deutlich erhöht wurden. Meurer: "Wir setzen darauf, dass, wenn es zu Koalitionsverhandlungen kommt, hier noch konkret nachgelegt wird."

Ministerin_Golze_kuendigt_Bundesratsinitiative_an

Brandenburgs Sozialministerin Diana Golze hat eine Bundesratsinitiative angekündigt. Foto: Archiv

Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Über einen Zeitraum von drei Jahren begleiteten die Forscher die Versorgung von 400 Patienten auf der "Station Silvia", einer "special care unit" im Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln. Mobilität, geistige Fähigkeiten und die Alltagskompetenz der Patienten verbesserten sich während des Aufenthaltes dort deutlich.

Die Station Silvia ist eigens auf die Bedürfnisse von demenziell erkrankten Patienten zugeschnitten. Sie ist übersichtlich gestaltet und bietet mit einer Küche und einem Tages- und Speiseraum eine Art familiären Zusammenlebens, das nicht einer normalen Krankenhausstation entspricht. Lobend erwähnen die Angehörigen laut Studie auch den offenen und warmherzigen Umgang des Klinikpersonals mit den Patienten.

Die wissenschaftliche Evaluation der Station Silvia als eine der ersten "special care units" in einem deutschen Akutkrankenhaus wurde durch einen Lenkungsausschuss begleitet. Mitglieder waren Vertreter von Wissenschaft, Praxis, Politik und der Patientenperspektive.

Digitalisierung_k_ein_Problem

Ziel des Karikaturenwettbewerbs ist es, mit den Mitteln der Satire die zahlreichen Stereotype und Vorurteile aufzubrechen und differenzierte Altersbilder zu zeichnen. Foto: Adobe Stock/rawpixel.com

Für Teilnehmer

Der AltenpflegeKongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie…

  • sich kompakt und fundiert über ein ganzes Bündel von Top-Themen auf den aktuellen Stand bringen wollen.
  • die Qualität, Pflege und Wirtschaftlichkeit in Ihrer Einrichtung noch weiter voran bringen möchten.
  • Wert legen auf frische Impulse, kollegialen Austausch und Tipps, die Sie unmittelbar anwenden önnen.
  • vom Fachwissen renommierter Expertinnen und Experten profitieren möchten.
  • für sich und Ihr Team die Motivation für kommende Herausforderungen auffrischen wollen.

 

Teilnehmerkreis
  • Pflegedienstleitungen
  • Wohnbereichsleitungen
  • Qualitätsmanagementbeauftragte
  • Pflegefachpersonen

Teilnahmeinformationen

Wie melde ich mich zum AltenpflegeKongress an?

Bitte nutzen Sie für Ihre Buchung das entsprechende Online-Formular für den jeweiligen Kongress-Ort. Sie finden den Link zu der jeweiligen Online-Anmeldung auf dieser Website unter dem Menü-Punkt „Anmeldung“. Generell ist Ihre Buchung ebenfalls möglich per Fax an die Nummer 0511 / 9910 199 oder per E-Mail an veranstaltungen@vincentz.net

Kann ich auch nur an einem der Kongress-Tage teilnehmen?

Sie können an beiden Kongress-Tagen teilnehmen, oder Sie entscheiden sich für die Teilnahme am 1. oder am 2. Kongress-Tag – ganz nach Ihrem individuellen Bedarf. Optional können Sie außerdem den 3. Kongress-Tag mit dem Pflegequalitäts-Gipfel buchen. Sofern Sie Ihre Teilnahme am Pflegequalitäts-Gipfel mit einer Buchung für den AltenpflegeKongress kombinieren, kommt die günstigste Variante der Teilnahmegebühren mit dem Kombi-Ticket zum Tragen.

Wann erhalte ich meine Buchungsbestätigung und weitere Informationen?Nach Ihrer Online-Anmeldung erhalten Sie eine automatische Eingangsbestätigungs-Mail. Im Anschluss an Ihre Anmeldung folgt nach dem Einbuchen in unser System, was je nach Auftragslage bis zu 5 Arbeitstage in Anspruch nehmen kann, eine Anmeldebestätigung und Rechnung per E-Mail. Etwa eine Woche vor der Veranstaltung erhalten daraufhin alle angemeldeten Teilnehmer weitere Informationen – ebenfalls per Mail.

Nach Ihrer Online-Anmeldung erhalten Sie eine automatische Eingangsbestätigungs-Mail. Im Anschluss an Ihre Anmeldung folgt nach dem Einbuchen in unser System, was je nach Auftragslage bis zu 5 Arbeitstage in Anspruch nehmen kann, eine Anmeldebestätigung und Rechnung per E-Mail. Etwa eine Woche vor der Veranstaltung erhalten daraufhin alle angemeldeten Teilnehmer weitere Informationen – ebenfalls per Mail.

Ist die Verpflegung enthalten?

In der Teilnahmegebühr sind die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag, ein Mittagessen an allen Tagen, Snacks und Getränke beim Get-Together sowie die Veranstaltungsgetränke enthalten.

Kann ich die Präsentationen der Vorträge nach dem Kongress erneut einsehen oder downloaden?

Ja, die Unterlagen der Referent:innen werden Ihnen im Nachgang der Veranstaltung in digitaler Form zur Verfügung gestellt.

Gibt es über die Teilnahme ein Zertifikat?

Ja, Sie haben die Möglichkeit, sich das Zertifikat über Ihre Teilnahme im Online-Teilnehmerbereich herunterzuladen.

Wo buche ich ein Hotelzimmer?

Am Veranstaltungsort haben Sie die Möglichkeit auf ein reserviertes Abrufkontingent an Hotelzimmern zurückzugreifen. Bitte entnehmen Sie weitere Informationen dem Menü-Punkt „Übernachtungen“.

Wie kann ich meine Anmeldung stornieren?

Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bitte senden Sie Ihre E-Mail zur Stornierung ggf. an veranstaltungen@vincentz.net. Bitte geben Sie immer Ihre Kunden- und Rechnungsnummer an.

Wie lange ist eine Stornierung kostenfrei?

Sollten Sie verhindert sein, können Sie Ihre Anmeldung jederzeit stornieren. Bis vier Wochen vor Veranstaltung ist ein Storno kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurück erstattet. Bei Stornierungen eingehend nach diesem Zeitpunkt wird eine Stornogebühr in Höhe von 40 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorheriger Stornierung oder bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor der Veranstaltung ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten.

Kann ich einen Ersatzteilnehmer benennen?

Es ist jederzeit möglich, eine/n Ersatzteilnehmer/in zu benennen.

Ich habe noch keine Rechnung erhalten?

Eine Rechnung erhalten Sie nach erfolgreicher Buchung Ihrer Anmeldung per E-Mail. Sollten Sie keine Rechnung erhalten haben, rufen Sie uns bitte gerne an oder kontaktieren Sie uns via E-Mail.

Meine Rechnungsanschrift ist falsch. Wie gehe ich vor?

Wenn Sie Ihre Rechnungsanschrift ändern lassen wollen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder senden Sie uns ein Fax mit der Angabe Ihrer Kunden- und Rechnungsnummer und wie die richtige Anschrift lauten soll.

Jetzt anmelden

Rückblick in die vergangenen Jahre